Moin Moin,
vor einigen Monaten hat die Amazfit Balance bei mir Einzug gehalten.
Eine wirklich ganz feine Uhr, eine Smartwatch, wenigstens in großen Teilen und ansonsten einfach ein schickes Ding am Handgelenk.
Und wie sich das nun bei mir so geschlagen hat, erfahrt ihr im folgenden Testbericht, wie immer inklusive Video.
Lieferumfang:
- Amazfit Balance
- Papierkrams
- Armband
- Ladeschale mit Pins
Technische Daten:
- Gewicht: 35 Gramm
- Zepp OS 4
- NFC inkl. bargeldloses Bezahlen (Zepp Pay)
- Display: AMOLED, 480 x 480 Pixel, 1500 Nits, AOD, 1.5 Zoll, 323 ppi
- Bluetooth 5.0
- WiFi 2.4GHz
- nicht austauschbarer 475 mAh Li-Po Akku
Akku:
Amazfit wirbt bei der Balance mit einer Laufzeit von bis zu 14 Tagen. Das ist, jedenfalls für mich, nicht zu erreichen.
Mindestens 7 Tage Laufzeit sind aber auf jeden Fall drin. Nicht schlecht, aber wie zu erwarten war auch nicht die erwartete Laufzeit.
Über das Gerät:
Fazit:
Und wir sind wieder beim Fazit angekommen. Die Amazfit Balance kostet, zurzeit, 199 Euro Amazon Affiliate Link bei Amazon.
Das ist, durchaus, ein stolzer Preis. Dafür bekommt ihr aber auch eine tolle Uhr. Die Balance ist super verarbeitet, angenehm leicht und arbeitet mit der dazugehörigen Zepp App wirklich gut zusammen. Die Messdaten weisen, im Gegensatz zu meiner Galaxy Watch 5, keine Unstimmigkeiten auf.
Das Silikonarmband ist durchaus in Ordnung. Ich würde euch aber empfehlen, das Klett/Stoffarmband von Amazfit zu kaufen, oder die Uhr gleich mit diesem Armband zu kaufen.
Der integrierte Zepp Flow Sprachassistent macht wirklich Spaß. Und seit dem letzten Update gibt es auch eine Tastatur, mit welcher ihr auf WhatsApp-Nachrichten antworten könnt. Ebenso ist Bluetooth-Telefonie mit der Uhr möglich.
Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass die Amazfit Balance die “smartwatchigste” nicht Smartwatch ist, die es da draußen gibt.
Good Job, Amazfit!